ASTER einrichten

Um weitere Arbeitsplätze erfolgreich zu starten, müssen Sie zunächst das System konfigurieren: Weisen Sie jedem Arbeitsplatz einen Monitor, eine Tastatur, eine Maus und ggf. ein Audiogerät zu.

Bevor Sie mit der Einrichtung von ASTER fortfahren, bedenken Sie die folgenden wichtigen Informationen:

  • Die meisten Änderungen in den ASTER-Einstellungen werden im Arbeitsspeicher gesichert und erst dann auf den Datenträger geschrieben, wenn die Schaltfläche „Anwenden/Apply“ gedrückt wird.
  • Einige Einstellungen werden erst nach dem Neustart des Computers wirksam. Die Anzeige dafür ist das Erscheinen der Schaltfläche „System Restart“ in der unteren linken Ecke des Programmfensters
  • Wenn Sie ASTER schließen, wird ein Erinnerungsfenster angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob Sie die Änderungen speichern und das System ggf. neu starten möchten.
  • ASTER startet automatisch, wenn sich der Benutzer am ersten (Haupt-) Arbeitsplatz als Fenster anmeldet, wenn die Arbeitsplätze noch nicht konfiguriert sind, ansonsten wird es in den Infobereich minimiert.
  • Wenn Sie das ASTER-Fensteram ersten Arbeitsplatz schließen, wird das Programm nicht beendet. Es wird in die Taskleiste minimiert. Um das Programm zu beenden, klicken Sie im Kontextmenü des Programmsymbols in der Taskleiste auf die Schaltfläche „Beenden/Exit“ oder „Fertigstellen/Finish“.

Nach dem Start des Programms öffnet sich ein Fenster, in dem die ASTER-Einstellungen vorgenommen werden können​​​​​​​. Steuerelemente (Symbole, Schaltflächen, Listen usw.) werden mit Hinweisen im Stil von „Was ist das?“ versehen. Sie können diesen Hinweis auf folgende Arten aufrufen:

  • Drücken Sie gleichzeitig die Tasten Shift und F1 auf der Tastatur (die einfachste Option);
  • Rufen Sie das Kontextmenü (rechte Maustaste) auf und wählen Sie „Was ist das?“;
  • Wenn der Titel des Fensters das Symbol „?“ enthält, klicken Sie auf dieses Symbol und dann auf das gewünschte Element.

Auf der Registerkarte „Work Places“ wird eine grafische Ansicht von Arbeitsplätzen und Geräten dargestellt.

Jeder Arbeitsplatz wird in Form eines mit Geräten gefüllten Fensters angezeigt. Der Bereich „System“ enthält eine Liste der verfügbaren Geräte, die auf die Arbeitsplätze verteilt werden können. Das Kontextmenü der Systemeinheit Symbol enthält Optionen für verschiedene systemweite Einstellungen. Weiter existieren drei Buttons - „Spare parts“, „General“ und „Inventory“:

  • Das Panel „Spare parts“-enthält alle freien Geräte, d.h. diejenigen, die derzeit keinem Arbeitsplatz zugeordnet sind.
  • Das Panel „General„ enthält alle geteilten Geräte, dh die von allen Arbeitsplätzen verwendet werden und nicht in den Fenstern von Arbeitsplätzen erscheinen, um sie nicht zu verwirren.
  • Das Panel „Inventory“ enthält alle Peripherie-Geräte, die zwischen Arbeitsplätzen neu verteilt werden können.

Der Maßstab des Bildes kann mit bekannten Tastaturkombinationen geändert werden: Gleichzeitige Tastenanschläge Ctrl und '+' erhöhen das Bild, Ctrl und '-' verkleinern es. In diesem Fall hängt der Bereich, der skaliert wird, von der aktuellen Position des Mauszeigers ab, Befindet sich der Zeiger im Bereich „System“, werden die Bilder in den Bereichen „Spare parts“, „General“ und „Inventory“ skaliert. Ansonsten wird der Bereich der Arbeitsplätze skaliert.

Die Schaltfläche „Inventory“ (und das entsprechende Panel) ist standardmäßig ausgeblendet. Damit diese Schaltfläche angezeigt werden, müssen Sie im Kontextmenü den Punkt „Customize the Workplaces panel“ auswählen und wählen Sie im geöffneten Dialogfeld das

In der Gruppe „Workplaces“ können Sie auswählen, welche Fenster angezeigt und welche ausgeblendet werden sollen (man darf nicht sie ausblenden, wenn Geräte den Arbeitsplätzen zugewiesen sind). Achten Sie auch auf das Häkchen neben dem Punkt „Displays without Monitors“ in diesem Dialog sowie auf transparente Bilder von Displays (ausgeschaltet). Tatsächlich repräsentieren die Bilder der Displays die Video-Ausgänge der Grafikkarten, die mit Monitoren verbunden werden können. Die Transparenz des Anzeigebildes zeigt an, dass der Monitor mit keinem Video-Ausgang verbunden ist. Der Punkt „Displays without Monitors“ bestimmt, ob solche Displays angezeigt werden sollen oder nicht. Standardmäßig wird das Häkchen deaktiviert und transparente Displays werden nicht angezeigt. Das Display kann transparent sein, auch wenn der Monitor physisch mit dem Videoausgang verbunden und mit dem Netzwerk verbunden ist, aber nicht im Windows-Desktop enthalten ist (im erweiterten Modus).


In Verbindung damit, wenn Sie ASTER zum ersten Mal einrichten, wird es dringend empfohlen, den Desktop von allen Monitoren anzuschalten, zu erweitern und die gewünschte Bildschirmauflösung einzustellen.


Auf diese Weise kann die Anzahl von transparenten (deaktivierten) Anzeigen minimiert werden und eine größere Auswahl an Displays erhalten, um sie auf einfache visuelle Weise zwischen den Workstations zu verteilen.

Man kann den Desktop erweitern und die Modi der Monitore legen über das Element „Anzeige“ der Windows Systemsteuerung festlegen (Systemsteuerung » Anzeige »Anzeigeeinstellungen ändern). Dieses Systemsteuerungselement kann direkt von ASTER aus geöffnet werden, wählen Sie im Kontextmenü der Systemeinheit “Desktop settings„. Hier können Sie auch auf andere Systemeinstellungen zugreifen.

Verwenden Sie den entsprechenden Befehl im Kontextmenü, um das Systemfenster zum Anpassen des Desktops zu öffnen

Einige Geräte werden auf besondere Weise angezeigt: - in einem Bild hinter den Balken. Dies sind sogenannte „Geräte an einem unzugänglichen Arbeitsplatz“ - Geräte, die Arbeitsplätzen zugewiesen sind, welche derzeit nicht verfügbar sind, da die Nummer des Arbeitsplatzes die Anzahl Ihrer Lizenzen übersteigt. Diese Situation kann zum Beispiel nach dem Ende des Testmodus auftreten, in welchem alle 12 Arbeitsplätze verfügbar waren. Die Nummer der Workstation, der das Gerät zugewiesen ist (in Klammern hinter dem Gerätenamen), wird angezeigt, wenn Sie den Mauszeiger darüber bewegen. Sie können das Gerät in diesem Zustand „nicht verfügbar“ belassen, um in Zukunft eine Bindung an den Arbeitsplatz zu halten oder dem verfügbaren Arbeitsplatz zuzuordnen.​​​​​​​

Geräte, die einem unzugänglichen Arbeitsplatz zugeordnet sind, werden in einer Nische hinter Gittern angezeigt

Monitoren zuweisen


Sie müssen jedem Arbeitsplatz Monitore zuweisen, bevor Sie den zusätzlichen Arbeitsplatz aktivieren. Der Rest der Geräte kann später zugewiesen werden.

Wenn Sie Monitore an Arbeitsplätze zuweisen, sind die folgenden Optionen möglich:

  • Mit nur einer Grafikkarte können alle angeschlossenen Monitore nur separat zum Betrieb zusätzlicher Arbeitsplätze genutzt werden. Auf diese Weise können mehrere Arbeitsplätze auf Monitoren gestartet werden, die mit einer einzelnen Grafikkarte verbunden sind.
  • Wenn mehrere Grafikkarten vorhanden sind, können Sie einzelne Grafikkarten mit allen ihren Monitoren den Arbeitsstationen zuweisen. Somit kann jeder Arbeitsplatz seine eigene separate Grafikkarte verwenden (ein solches Schema wird empfohlen, um eine bessere Leistung von Grafikanwendungen, einschließlich Spielen, zu erreichen).
  • Wenn mehrere Grafikkarten vorhanden sind, können zwei oder mehr Monitore an separate Grafikkarten angeschlossen werden. Alle angeschlossenen Monitore können einzeln oder in Gruppen verwendet werden, um zusätzliche Arbeitsplätze zu betreiben, vorausgesetzt, dass Arbeitsplätze mit mehreren Monitoren ihre eigenen separaten Grafikkarten zugewiesen bekommen (Mit anderen Worten, ein Arbeitsplatz mit mehreren Monitoren kann keine seiner Grafikkarten mit einem anderen Arbeitsplatz teilen

- Mit Ausnahme siehe FAQ)

Wenn Sie das „ASTER Control Panel“ zum ersten Mal ausführen, werden alle Monitore dem ersten Arbeitsplatz zugewiesen. Es ist einfach einen Monitor (und andere Geräte) ​​​​​​​ zu einem Arbeitsplatz zuordnen, einfach per Drag & Drop das Monitorsymbol auf den gewünschten Arbeitsplatz ziehen. Vergessen Sie nicht, dass der Bereich „System“ Dropdown-Felder enthält, in denen Sie die erforderlichen Geräte sehen können.

Nicht alle Geräte können den Arbeitsplätzen zugewiesen werden, da es widersprüchliche Konfigurationen geben könnte. Im einfachsten Fall wird die Einschränkung veranschaulicht, wenn Sie versuchen, ein Gerät durch eine Änderung im Mauszeiger zu ziehen (ein Verbotszeichen erscheint, ein gekreuzter Kreis). Im Fall von Monitoren ist es sehr einfach, einen Konflikt zu bekommen, und es ist nicht einfach, ihn zu vermeiden oder zu lösen. Daher werden die Konflikte für Monitore automatisch aufgelöst. Beim Ziehen eines Monitors in den Arbeitsplatzbereich wird die Konfiguration validiert, und wenn Konflikte gefunden werden, wird die Situation gemäß bestimmter im Programm festgelegten Regeln in eine Konfliktfreie umgewandelt. In diesem Fall werden Monitore, die zur Lösung des Konflikts vom Arbeitsplatz entfernt wurden, in das Panel „Spare parts“platziert (wenn dieses Fenster geschlossen wurde, wird es geöffnet).​​​​​​​

Neben der Drag & Drop-Methode kann das Gerät über sein Kontextmenü, nämlich aus dem Fenster „Appointment to the workplace“, zugewiesen werden. Es erscheint ein Dialog, dessen Aussehen davon abhängt, erlaubt das Gerät die Mitnutzung oder nicht:

Sprecherfreigabe erlaubtLautsprecher können gemeinsam genutzt werdenDie gemeinsame Nutzung von Monitoren ist nicht zulässig

Im ersten Fall können Sie mehrere Nummern auswählen, das Gerät von allen Arbeitsplätzen trennen (an „Spare parts“ senden, den Eintrag „None“ wählen) oder „All“ zuweisen ( „General“ unterbringen). Im zweiten Fall kann das Gerät nur einem Arbeitsplatz zugewiesen oder an die „Spare parts“ gesendet werden.

Arbeitsplätze beginnen

Nachdem die Monitore den Workstations zugewiesen wurden, müssen Sie den ASTER einschalten (die Schaltfläche „Enable ASTER and reboot the PC“) und zusätzliche Arbeitsstationen ausführen. Das Programm fordert Sie auf, den Neustart zu bestätigen, und wenn die Antwort Ja ist, wird der Computer sofort neu gestartet:

Starten das ASTER


Nach Aktivierung von ASTER und Neustart des PC, starten die Workstations automatisch oder manuell - abhängig von der gewählten Startmethode. Auf zusätzlichen Monitoren zeigt Windows den Begrüßungsbildschirm.

Es gibt drei Möglichkeiten Arbeitsplätze zu starten:

  1. Sie starten manuell, indem Sie auf die Schaltfläche „Run ASTER Workplaces“ klicken. Diese Option sollte für den ersten Testlauf der Arbeitsplätze ausgewählt werden. Wenn die Schaltfläche „Start ASTER“ nicht zum Anklicken verfügbar ist (inaktiv), bedeutet das höchstwahrscheinlich, dass die von den Monitoren vorgenommenen Einstellungen nicht zum Starten eines zusätzlichen Arbeitsplatzes geeignet sind (oder Monitore wurden nicht dem Arbeitsplatz zugewiesen). Versuchen Sie in diesem Fall, eine andere Einstellung der Monitore vorzunehmen, wenden Sie sie an und starten Sie den PC neu.
  2. Automatisch beim Systemstart.
  3. Wenn sich der Benutzer am Arbeitsplatz №1 anmeldet. Diese Option (wie auch die erste) kann nützlich sein, wenn zum Beispiel „Displaylink-Monitoren“ verwendet werden, die beim Start des Computers nicht einsatzbereit sind.

Arbeitsplätze, die beim Start keine Monitore haben, werden nicht gestartet, aber nach dem Anschließen (Betriebsbereitschaft) des Monitors können sie über das Kontextmenü des Arbeitsplatzes auf der Leiste „General settings“ unter „Start workplace“ gestartet werden. Mit der Taste „Run ASTER workplaces“ können Sie alle Workstations gleichzeitig starten. Für laufende Arbeitsplätze (außer dem ersten) ist ein Befehl „Force Relogin“ verfügbar. Es funktioniert als erzwungener Austritt aus dem System mit einer anschließenden automatischen Anmeldung. Die automatische Anmeldung wird nur durchgeführt, wenn sie konfiguriert wurde, andernfalls wird nur eine Abmeldung ausgeführt.​​​​​​​

Tastatur und Maus zuweisen

Tastaturen und Mäuse können Workstations nach ihrem erfolgreichen Start oder bei der Ersteinrichtung von ASTER zugewiesen werden.

Die einfachste Möglichkeit, Tastatur und Maus zuzuweisen, ist die Drag-and-Drop-Technik oder über den Menüpunkt „Workplace appointment“ im Kontextmenü des Gerätes, wie oben beschrieben. Wenn (bei eingeschaltetem ASTER) die Zuordnung der Tastaturen und Mäuse nicht korrekt ausgeführt wurde und die Computersteuerung nach den Einstellungen schwierig ist, können Sie die Einstellungen durch Drücken von CTRL+F12 zurücksetzen. Sie müssen möglicherweise mehrmals CTRL+F12 drücken, bis alle Tastaturen und Mäuse automatisch dem ersten Arbeitsplatz zugewiesen sind. Danach können Sie die falschen Gerätezuweisungen korrigieren.

Dieser Hotkey wird selten verwendet, da die Tastatur / Maus-Zuordnung selten falsch ist. Einige Programme (z.B. Adobe-Produkte) können diese Tastenkombination („CTRL F12“) verwenden, was unbequem sein kann, da der ASTER-Treiber die vor anderen Programmen abfängt. Im Kontextmenü der Systemeinheit befindet sich auf der Leiste „Workplaces“ der Menüpunkt „Keyboard/Mice switch hotkey“, mit dem Sie eine neue Tastenkombination neu zuweisen oder sogar ganz deaktivieren können.

Nach Auswahl dieses Menüpunktes erscheint ein Dialog:

Konfigurieren Sie Tastaturkürzel zum Wechseln von Eingabegeräten

Um den Hotkey zu ändern, klicken Sie mit der Maus in das Eingabefeld am unteren Rand des Dialogs und drücken Sie die Taste, die Sie in Verbindung mit der Ctrl-Taste verwenden möchten. Einige gebräuchliche Kombinationen (zB. Ctrl-F4, Ctrl-C, Ctrl-S, Ctrl-V usw.) dürfen zu diesem Zweck nicht verwendet werden. Um diese Kombination vollständig zu löschen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Reset“.


Die neue Zuweisung wird erst nach dem Neustart des Computers angewendet.

Audiogeräten zuweisen

Audiogeräte (Soundkarten) können einzelnen Arbeitsplätzen zugeordnet oder für alle genutzt werden.

Die Zuweisung von Audiogeräten sowie anderen Geräten erfolgt auf der Registerkarte „Workplaces“. Jede einzelne Soundkarte kann als ein Set von Soundgeräten verschiedener Typen dargestellt werden, die den Arbeitsplätzen separat zugeordnet werden können. Im Gegensatz zu anderen Geräten, die nur einer Arbeitsstation zugewiesen sind, kann das Audiogerät für mehrere Arbeitsstationen freigegeben und auf der Registerkarte „General“ gespeichert werden. Neue Zuweisungen von Audiogeräten werden sofort nach dem Klicken auf die Schaltfläche „Apply“ wirksam. Um jedoch Änderungen zu berücksichtigen, müssen Sie möglicherweise Audioanwendungen neu starten, die beim Anwenden neuer Zuweisungen funktioniert werden.

USB-Hubs zuweisen

Ein USB-Hub kann einem Arbeitsplatz zugewiesen werden. Es werden alle angeschlossenen Geräte automatisch zugewiesen - dies gilt nur für Geräte, die auf die übliche Weise zugewiesen werden können: - Tastatur, Maus, Soundgeräte, Videokamera, Gamecontroller, USB-Monitor sowie dem Hub untergeordnete Hubs (zusammen mit an dem unterogeordneten Hub angeschlossenen Geräten). Die Zuweisung eines USB-Hubs an einen Arbeitsplatz vereinfacht die Zuordnung von Geräten und es können Geräte ein- bzw. ersetzt werden, ohne die ASTER-Einstellungen ändern zu müssen. Das ist besonders praktisch bei einer großen Anzahl von Arbeitsplätzen und dementsprechend Geräten.
Das Zuweisen von USB-Hubs neben Geräten mit automatischer Zuweisung führt auch restriktive Funktionen aus:
- verweigert allen Arbeitsplätzen (außer denen, denen der Hub zugewiesen ist) den Zugriff auf optische (CD / DVD) Laufwerke und Laufwerke, die an den angegebenen USB-Hub angeschlossen sind
- Festplatten und optische Laufwerke (CD / DVD), die an den USB-Hub angeschlossen sind, werden im Explorer nur an Arbeitsplätzen angezeigt, denen der Hub zugewiesen wurde, aber nur, wenn die Explorer-Option „Leere Festplatten ausblenden“ und „Versteckte Dateien, Ordner und Festplatten nicht anzeigen“.


Diese einschränkenden Funktionen sind standardmäßig aktiviert. Um sie zu deaktivieren, wenden Sie eine spezielle Einstellung disableFSF an

USB-Hubs werden in den Einstellungen in Form von Symbolen (ein Screenshot mit Kerben) mit roten Kerben angezeigt - je mehr Kerben, desto größer ist die Tiefe der Verschachtelung im USB-Baum, der Root-Hub hat keine Kerben. Es ist besser, tiefe Hubs zuerst zu übertragen. Außerdem ist es bequemer, dies über das USB-Baum-Fenster (USB-Baum-Screenshot) zu tun. Um alle Hubs aus einem Zweig der USB-Struktur zuzuordnen, reicht es aus, den übergeordneten Hub zuzuweisen.
Hub-Symbole spiegeln den Hub-Typ wider:

Root-Hub- Root-Hub

USB-3.0 (SuperSpeed) Hub- USB-3.0 (SuperSpeed) Hub

USB-2.0 Hub- USB-2.0 Hub

Aus der Sicht des Systems kann eine USB-3.0-Hub-Box nicht eine, sondern zwei USB-3.0- und USB-2.0-Hubs sein. Beim Ziehen eines Hubs können zwei Hubs gezogen werden (ziehbares + Paar aus derselben Box). In diesem Fall wird nach dem Ziehen eine Auswahl angeboten.:

Bestätigung der Hubzuweisung

Wählen Sie mit Hilfe der Kontrollkästchen Hubs aus, die Sie wirklich ziehen möchten: beides oder nur eines. In der Regel ist es die beste Lösung, das standardmäßig eingestellte System (d.h. Beide Hubs, USB-3.0 und USB-2.0) zu belassen, da beide Hubs im selben Block sind.
Ein Hub kann gezogen oder am Arbeitsplatz oder auf dem Panel „Allgemein“ gefunden werden. Beim Ziehen nach „Allgemein“ werden Geräte, die mit dem Hub verbunden sind, Arbeitsplätzen zugewiesen, die zuvor explizit für diese Geräte festgelegt wurden (standardmäßig oder durch explizites Festlegen eines Bereichs).
Nachdem der Hub dem Arbeitsplatz zugewiesen wurde, können die angeschlossenen Geräte nicht unabhängig an einen anderen Ort gezogen (oder an „Allgemein“ oder „Teile“ gesendet werden). Ab diesem Zeitpunkt können Geräte nur übertragen werden, indem der Hub, an den sie angeschlossen sind, übertrogen wird. Wenn Sie einen Hub in das Feld „Allgemein“ ziehen, wird diese harte Verbindung aufgehoben. Danach erhalten die angeschlossenen Geräte eine explizite Zuordnung zu den zuvor angegebenen Stellen (d.h. vor der Zuweisung der Hubs) und es ist wieder möglich, den Hub zu ziehen Geräte an andere Arbeitsplätze.Es gibt eine wichtige Ausnahme zu dieser „harten“ Regel, und dies ist ein USB-Hub. Das heißt, ein Hub, der mit dem designierten Hub verbunden ist, kann immer noch an einen anderen Ort oder an „Allgemein“ gezogen werden. Dadurch können Sie eine Kaskadenverbindung den USB-Geräten zu verschiedenen Arbeitsplätzen organisieren. Zum Beispiel weisen wir einem Arbeitsplatz einen Hub zu, verbinden ihn mit dem zweiten Hub, den wir einem anderen Arbeitsplatz zuweisen. Das heißt, wir organisieren eine Kette von Hubs. Dadurch können Sie die Anzahl der im Computer verfügbaren Anschlüsse umgehen und die Länge und Qualität der USB-Kabel einsparen. Es ist jedoch besser, wenige Ketten zu verwenden, da sonst die Stabilität der angeschlossenen USB-Geräte und deren Leistung beeinträchtigt werden könnte.

Indikation von Geräten

Eine der Fragen, die bei der Zuordnung von Monitoren (und anderen Geräten) zu Workstations auftauchen ist: „Wie kann man die reale Computerausrüstung und das Gerätebild in ASTER vergleichen?“

Es gibt mehrere Methoden, die diese Aufgabe erleichtern:

  • Wenn Sie mit der Maus über das Gerätebild fahren, erscheint eine Kurzinfo mit dem Gerätenamen. Für Monitore ist dies ein Monitor-Modell (sofern es bestimmt werden kann) und mit welchem Video-Ausgang sie verbunden sind und das Video-Adapter-Modell. Diese Methode ist nicht sehr nützlich, wenn viele Geräte desselben Typs und vom selben Hersteller angeschlossen sind.
  • Einige Geräte (wie Tastatur, Maus, Lautsprecher) können ihre Aktivität anzeigen. Wenn Sie beispielsweise eine Taste drücken oder die Maus bewegen, werden Bilder der entsprechenden Geräte von einem blauen Rahmen umgeben, der ihre Aktivität anzeigt.
  • Bei einigen Geräten können Sie das Gerät für die Selbstanzeige einstellen. Wenn das Kontextmenü des Gerätes den Punkt „Indicate Device“ enthält, zeigt dies an, dass das Gerät sich selbst identifizieren kann. Bei einem Klick auf „Indicate Device“ aus dem Kontextmenüs des Geräte-Symbols schaltet sich für einige Sekunden die Anzeige des entsprechenden Geräts ein. Die Indikation-Methode hängt vom Gerätetyp ab. Zum Beispiel ist die Indikation für Monitore wie folgt: auf dem entsprechenden realen Monitor wird die Monitornummer hervorgehoben (dies sind eine oder zwei Nummern, von denen die erste die Seriennummer der Videokarte ist, die zweite die Videoausgangsnummer dieser Karte). Mit der Monitor-Nummer können Sie das reale Gerät und sein Image einfach in ASTER vergleichen. Die Anzeige von Audiowiedergabegeräten (Lautsprechern) erfolgt durch Abspielen einer kurzen Melodie über den entsprechenden Audioausgang.

Anzeige des Gerätes über das Kontextmenü

  • Eine andere Möglichkeit, das Bild und reale Geräte zuzuordnen, ist die Methode „Trennen / Verbinden“. Wenn das Gerät eine „Plug n Play“ -Verbindung (z. B. ein USB-Gerät) zulässt, können Sie das Gerät trennen (entfernen) und es nach einiger Zeit wieder anschließen (einfügen). In ASTER wird das neu angeschlossene Gerät mit einem blinkenden violetten Rahmen umgeben, und bei Bedarf werden die entsprechenden Bereiche des Panels „System“ geöffnet und in der Leiste „Workplaces“ wird heruntergescrollt, sodass das Gerätebild sichtbar ist. In der Praxis sieht es wie folgt aus:

Anzeige einer neu angeschlossenen Tastatur

Das Kontextmenü von Monitoren kann den Schalter „Hardware-Cursor“ enthalten.

Dies erscheint nur für geteilte Grafikkarten (Grafikkarten, die von mehreren Workstations verwendet werden). Mit dieser Taste können Sie angeben, welcher Zeiger für diesen Monitor verwendet werden soll. Wenn das Symbol für den Zeiger grau hervorgehoben ist, wird der Hardware-Cursor verwendet, andernfalls der Software-Cursor. Wenn Sie auf dieses Element klicken, werden die Einstellungen umgekehrt:

Hardware-Cursor-Setup


Die Programmzeiger der Maus sind völlig unabhängig voneinander, aber sie können bei intensiver Grafik in Anwendungen falsch interagieren (manchmal können sie Spuren hinterlassen oder komplett vom Bildschirm verschwinden).


Hardware-Mauszeiger interagieren nicht mit Grafiken in Anwendungen (keine Spuren hinterlassen und nicht verschwinden), aber auf Monitoren, die mit einer Grafikkarte verbunden sind, können die Mauszeiger nicht unterschiedliche Formen haben.

Hardware-Mauszeiger eignen sich besser für Spiele und Vollbild-Grafikanwendungen, bei denen eine klare Zeichnung des Mauszeigers wichtiger ist als seine Form. Für andere Anwendungen passen die Software-Zeiger besser. Verschiedene Monitore an derselben Grafikkarte können verschiedene Arten von Mauszeigern verwenden (beispielsweise kann der Monitor des „Spiel“ -Arbeitsplatzes den Hardware-Zeiger verwenden, der Rest den Software-Zeiger).

Sie können die Arbeitsplätze anpassen (über die Registerkarte „Settings“), um sich automatisch mit den Anmeldeinformationen eines bestimmten Benutzers anzumelden.

Dazu müssen Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben, die für die automatische Anmeldung am System verwendet werden sollen. Um das Dialogfeld der Kontoeinrichtung zu öffnen, klicken Sie auf die Schaltfläche in der Spalte „Account“ neben dem ausgewählten Arbeitsplatz.

Beispiel für das Einrichten der automatischen Anmeldung mit einem lokalen Kontotyp

Sie können sowohl das lokale Benutzerkonto für die automatische Anmeldung verwenden, als auch ein Domänenkonto, sofern der Computer mit der Domäne verbunden ist. Dies kann aktiviert werden, indem Sie die entsprechende Option im Schalter „Account type“ auswählen. Um die automatische Anmeldung mit einem lokalen Benutzerkontotyp zu konfigurieren, wählen Sie das gewünschte Benutzerkonto aus der Dropdown-Liste, geben Sie das Passwort in das zugehörige Feld ein und bestätigen Sie das Passwort. Durch Auswahl von „Show login dialog“ wird die automatische Anmeldung an das System von dieser Workstation aus abgebrochen. Die Schaltfläche „Accounts” öffnet das Systemfenster „User Accounts”, in dem Sie die Konten einsehen und bearbeiten können, falls Sie über ausreichende Rechte verfügen:

Kontoauswahl

Um die automatische Anmeldung an einer Domäne zu konfigurieren, müssen Sie den Domain-Namen, den Account-Namen und gegebenenfalls dessen Passwort mit Bestätigung eingeben.Beispiel für das Einrichten der automatischen Anmeldung mit einem Domain-Konto

Klicken Sie auf „OK“, um zu akzeptieren, oder auf „Cancel“, um die Änderungen zu verwerfen. Um Änderungen dauerhaft zu speichern, vergessen Sie nicht, im Hauptfenster des Programms auf „Apply“ zu klicken.

Auf der Registerkarte “General Settings” können Sie auch angeben, welcher Arbeitsplatz aktiviert werden soll und welcher nicht. Dazu müssen Sie in der Spalte „Status“ neben dem entsprechenden Arbeitsplatz den Eintrag “Enabled” oder “Disabled” aus der Liste auswählen (der erste Arbeitsplatz kann nicht deaktiviert werden).


Um gleichzeitige Anmeldungen derselben Benutzer auf Arbeitsstationen zu verhindern, wenden Sie die spezielle Einstellung sameuser0 an

Bei einigen Netzwerkanwendungen (einschließlich Netzwerkspielen) müssen Sie möglicherweise separate IP-Adressen zuweisen, damit sie ordnungsgemäß funktionieren. Dies erreichen Sie über die Registerkarte “Extended Settings” im „ASTER Control Panel“. Klicken Sie in der Spalte IP-Adresse auf die Schaltfläche „Next“ der Arbeitsplatznummer.


In den meisten Fällen genügt es, den Wert [Not assigned] im Feld IP-Adresse zu belassen.

Die Registerkarte “Extended Settings”
Festlegen der IP-Adresse für die Workstation

Wählen Sie die entsprechende IP-Adresse aus der Liste der verfügbaren IP-Adressen auf dem Computer aus, die alle statischen (permanenten) IP-Adressen enthält, die den Netzwerkadaptern des Systems zugewiesen sind. Wenn die Anzahl der verfügbaren IP-Adressen geringer ist als erforderlich, müssen Sie dem Netzwerkadapter IP-Adressen hinzufügen oder einen virtuellen Adapter installieren und dann die erforderliche Anzahl von IP-Adressen hinzufügen. Für den schnellen Zugriff auf die Windows-Systemsteuerung-Snap-Ins, die in diesen Dokumenten erwähnt werden, können Sie die Schaltflächen “Device Manager” und “Network Connections” auf der Registerkarte “Extended Settings” verwenden..

In der Regel wird ein virtueller Adapter nur in Abwesenheit von realen benötigt


Die der Workstation zugewiesene IP-Adresse kann auf alle Netzwerkanwendungen oder nur auf einige von ihnen angewendet werden. Für die selektive Verwendung einer IP-Adresse können Sie einzelne Anwendungen oder Anwendungsordner angeben. Im letzteren Fall wird die IP-Adresse auf jede Anwendung angewendet, die vom angegebenen Ordner ausgeführt wird. Im unteren Bereich des Konfigurationsfensters für die IP-Adresse befindet sich eine Tabelle mit einer Liste von Anwendungen und Ordnern. Über dieser Tabelle sind drei sich gegenseitig ausschließende Schalter:

1. Apply to all programs and folders at the workplace: die Liste wird ignoriert und die IP-Adresse wird auf alle Netzwerkanwendungen angewendet, die von dieser Arbeitsstation aus gestartet werden.

2. Apply to only selected programs and folders: mit dieser Option wird die IP-Adresse für die Arbeitsplätze festgelegt, die nur für Anwendungen und Ordner verwendet werden sollen, die der Liste unten hinzugefügt wurden.

3. Apply to all but selected programs and folders: Mit dieser Option wird die IP-Adresse für alle Anwendungen und Ordner auf dem Computer festgelegt, mit Ausnahme der Programme und Ordner, die der Liste unten hinzugefügt werden.

Auf der linken Seite jedes Elements in der Tabelle befindet sich ein Schalter, mit dem Sie einen Artikel vorübergehend aus der Liste ausschließen können, ohne ihn zu löschen. Wenn das Häkchen in diesem Schalter zurückgesetzt wird, wird das entsprechende Element nicht in die Liste der Anwendungen und Ordner aufgenommen, für die IP-Adresszuweisungen gelten. Um ein Objekt dauerhaft aus der Liste zu löschen, wählen Sie dieses Objekt in der Tabelle aus und klicken Sie auf die Schaltfläche “Remove from list”.

Um eine Anwendung oder einen Ordner zur Liste der selektiven IP-Adressen hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Add application“ und wählen Sie das gewünschte Objekt im Ordner und im Anwendungsverzeichnis aus:

Konfigurieren der selektiven Verwendung von IP-Adressen

Eine Anwendung kann​​​​​​​ aus der Liste kann der Liste entweder in der Form der Anwendung selbst oder als ein Ordner, der sie enthält, hinzugefügt werden. Sie können dies tun, indem Sie auf die Schaltfläche “Add application” oder “Add folder” klicken. Das Hinzufügen von Ordnern ist nur über den Stammknoten „Computer“ möglich. Um die Auswahl zu beenden, klicken Sie auf die Schaltfläche „Close“. Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie im Bereich IP-Adresseinstellungen auf die Schaltfläche „OK“ und anschließend im Hauptfenster des ASTER-Programms auf die Schaltfläche „Apply“. Die angegebenen IP-Adressen gelten für Netzwerkanwendungen, die nach dem Speichern der Einstellungen gestartet werden (Schaltfläche „Apply“).

Beachten Sie beim Zuweisen separater IP-Adressen, dass diese Funktion verhindert, dass (ausgewählte) Netzwerkanwendungen alle verfügbaren IP-Adressen mit Ausnahme einer einzelnen IP-Adresse dieses Arbeitsplatzes verwenden, und bindet daher Netzwerkanwendungen an einen bestimmten Netzwerkadapter, zu diesem IP-Adresse gehört. Aus diesem Grund können auf diese Anwendungen nicht über Netzwerke zugriffen werden, die über andere Netzwerkadapter oder DFÜ-Verbindungen verbunden sind (dies ist eine häufige Ursache für Schwierigkeiten beim Zugriff auf das Internet bei Verwendung separater IP-Adressen). Sie können Anwendungen den Zugriff auf nicht zugreifbare Netzwerke gewähren, indem Sie zusätzliche Routing-Tools verwenden (Programme, die Daten zwischen Netzwerken routen, insbesondere das „Internet Connection Sharing Tool“, das im Windows-Betriebssystem enthalten ist).​​​​​​​

Wenn der Computer über einen Proxy-Server mit dem Internet verbunden ist, kann es Probleme beim Aktivieren des Schlüssels oder Probezeitraums geben, indem eine Anforderung an den Support-Dienst über die Programmschnittstelle deaktiviert oder gesendet wird.

In diesem Fall sollten Sie ASTER so konfigurieren, dass über den Proxy-Server eine Verbindung zum Internet hergestellt wird. Klicken Sie dazu auf der Registerkarte „Erweiterte Einstellungen“ auf die Schaltfläche „Proxy Setup“ und geben Sie die erforderlichen Daten in das sich öffnende Fenster ein:

Proxy-Einstellungen

Wenn Sie bereits mit einem Proxy-Server verbunden sind, werden die Felder in diesem Dialogfeld mit den verfügbaren Systemeinstellungen gefüllt. Ansonsten (oder bei speziellen Einstellungen) sollen sie von Ihnen selbst ausgefüllt werden.

Wählen Sie in der Dropdown-Liste „Type“den Typ des Proxyservers aus: HTTP oder SOCKS5. Sie müssen auch den Namen (oder die IP-Adresse) des Proxyservers und den Verbindungsport angeben. Wenn der Proxy-Server beim Verbindungsaufbau eine Authentifizierung erfordert, müssen Sie die Felder „User” und „Password” ausfüllen. Um die Verbindung über einen Proxy zu verweigern, wählen Sie die Option „No proxy” in der Liste, die anderen Felder sind in diesem Fall unwichtig und inaktiv.

Wenn alle erforderlichen Felder ausgefüllt sind, müssen Sie die Verbindung überprüfen (die Schaltfläche „Test“). Während der Prüfung sendet das Programm eine Echo-Anfrage an den ASTER-Lizenzserver und im Falle einer korrekten Antwort erscheint eine Nachricht über den erfolgreichen Test oder eine Fehlermeldung, falls die Probleme auftreten. Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf die Schaltfläche „Save“. Sie können die Einstellungen auch dann speichern, wenn der Verbindungstest nicht durchgeführt wurde oder mit einem Fehler beendet wurde, aber in diesem Fall müssen Sie das Speichern bestätigen.​​​​​​​

Wenn nach dem Einschalten von ASTER oder dem Anwenden neuer Einstellungen von Monitoren Probleme beim Anzeigen des Desktops oder beim Laden des Computers auftreten, müssen Sie den Computer im abgesicherten Modus neu starten und ASTER mit der Schaltfläche „Disable ASTER and reboot the PC“ deaktivieren. Nach einem normalen Neustart des Computers mit deaktiviertem ASTER, können Sie eine andere Einstellung für die Monitore vornehmen.

Um den Computer im abgesicherten Modus zu starten, drücken Sie die Taste F8 gleich zu Beginn des Computerstarts (bis das Windows-Logo oder „Windows starten“ angezeigt wird) und wählen Sie im Menü Startoptionen die Option „Abgesicherter Modus“. Weitere Informationen zum Laden des Betriebssystems im abgesicherten Modus finden Sie in den ​​​​​​​FAQ.


Es wird dringend empfohlen, den ASTER zu deaktivieren, bevor Sie irgendwelche Updates oder Wartungsaufgaben wie das Installieren von Grafikkarten, das Aktualisieren von Treibern​​​​​​​ für Grafikkarten und andere Geräte durchführen.

Auf der Registerkarte “About” ist ein Link zum Suchen nach Updates verfügbar, wenn Sie “ASTER Control Panel” mit vollständigen Administratorrechten starten (Als Administrator ausführen). Wenn Sie auf den Link klicken, wird das Programm den ASTER-Lizenzserver kontaktieren, woraufhin ein Popup-Fenster Informationen über die neueste verfügbare ASTER-Version anzeigt:

Nach Updates suchen